Die Spielleute boten ein Konzert, nein, eigentlich war es schon eine Show mit Moderation und Gastauftritten, mit Kompositionen, wie sie die Spielleute beim Marschieren gar nicht spielen können. „Wir zeigen heute, was wir können und was uns Spaß macht“, so der musikalische Leiter Stefan Winter. Dass Aufregung inbegriffen war, versteht sich von selbst.
Die Show der Spielleute bot Überraschendes und Neues. Zur Unterstützung hatte das Ensemble zusätzlich Mitstreiter verpflichtet. So Dennis Kornau. In der Manier von Willi Schwabe marschierte der junge Mann mit einer Laterne in der Hand in eine auf der Bühne aufgebaute Rumpelkammer, fing an zu stöbern und los ging es mit dem Erinnern; beispielsweise „an die schöne Zeit in den USA“. Das war das Stichwort für die Princess Cheerleader. Die Mädchen marschierten auf, tanzten und schon gab es wieder Beifall. Weiter ging es mit der musikalischen Reise durch die Welt, die mit den „Schönheiten der Nacht“ bis in den Orient führte. Zuvor waren die Musiker „Über den Wolken“, statteten den „Glorreichen Sieben“ einen Besuch ab, waren in Moskau zu Gast.
baha
 |
 |
|
| Bildunterschrift: Das Flötensolo stimmte auf einen besonderen Abend ein. |
|
Bildunterschrift: Die Princess Cheerleader sorgten für Stimmung auf amerikanische Art. |
| • | zurück nach oben |